Konzept

Jeder Kunde nutzt individuelle Datenschemata, verwendet unterschiedliche GIS, Datenbanken und andere Softwarekomponenten und benötigt voneinander abweichende Prüffunktionalitäten. Der konzeptuelle Aufbau der QBox macht eine standardisierte und system- und kundenunabhängige Qualitätssicherung, Prozesssteuerung und –überwachung sowie Datenanalyse möglich.

Die QBox setzt sich aus drei Komponenten zusammen:

QBox

Den Hauptbestandteil der Software stellt die QBox selbst dar, die als Steuerungs- und Managementeinheit fungiert. Hier werden die QBox-Module verwaltet und ausgeführt. Außerdem besteht in der QBox die Möglichkeit, sich Ergebnisse der Modulläufe ausgeben zu lassen. Diese Ausgaben sind grafischer und tabellarischer, statistischer Natur und können im QBox-Viewer oder im Excel-File eingesehen werden. Außerdem lassen sich die Qualitätssicherungsergebnisse mit einem Geoinformationssystem verknüpfen, sodass die fehlerhaften Features direkt angezeigt und bearbeitet werden können.

QBox Module

Mit Hilfe von Modulen lassen sich in der QBox diverse Datenprüfungen und Analysen durchführen. Jedes Modul ist für eine bestimmte Aufgabe, beispielsweise die Abfrage eines bestimmten Qualitätsaspektes in den Daten konzipiert. In den Modulen können sämtliche Datenformate und –quellen (z.B. GIS oder CAD) einzeln und miteinander in Kombination verarbeitet werden.

QBox Datenbank

In der QBox-Datenbank werden die Ergebnisse aus den Modulläufen gespeichert. So wird die Entwicklung der Datenqualität nachvollziehbar und Transparenz gewährleistet. Dies ist gerade in Bezug auf die Einhaltung der Richtlinien GW 130 und S 130 von großer Bedeutung.

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